Vom traditionsreichen Familienunternehmen zum Family Office

Vom traditionsreichen Familienunternehmen zum Family Office

1920

Gründung der Metallwerke Gebr. Seppelfricke. Trotz Inflation, Währungsreform und Arbeitslosigkeit expandierte das Familienunternehmen zum führenden deutschen Hersteller von Absperr - und Sicherungsarmaturen für die Trinkwasser - und Gasinstallation. Die Verkaufslage entwickelte sich so gut, dass die junge Firma Seppelfricke die Weltwirtschaftskrise ohne nennenswerte Beeinträchtigungen überstand. Seppelfricke gehörte bereits zu Beginn der 30er Jahre zu den führenden Armaturenherstellern Deutschlands.

1946

Nach Kriegsende produzierte die Familie im Werk I in Gelsenkirchen weiterhin Armaturen und Metallgussstücke, während man sich im Werk II auf die Herstellung von Herden und Öfen für Kohle, Gas und Strom spezialisierte. Seppelfricke entwickelt sich zum größten privaten Arbeitgeber und exportstärksten Unternehmen in Gelsenkirchen.

1970

Die Seppelfricke Werke in einer Zeichnung aus dem Jahre 1970. Das Familienunternehmen ist mit mehr als 2.500 Mitarbeitern größter Armaturen- und Metallgusshersteller Europas. Im Bereich Heiz- und Küchentechnik hat das Werk II den größten Gasgeräteausstoß in Europa und zählt vom Umsatz und seiner Größe her zu den größten Gasgeräteherstellern der Welt.

1994

74 Jahre nach Gründung der Firma Seppelfricke, befand sich das Unternehmen im Wandel: Die Firma wurde in die drei Geschäftsfelder Armaturen, Metallguss und Heiz- und Küchentechnik aufgegliedert. Ein Jahr später übernahm die niederländischen Atag Holding N.V. die Sparte Heiz- und Küchentechnik.

2008

Gründung der Seppelfricke & Co. Family Office AG. Als erfahrene Unternehmer haben wir uns auf die Bewertung von Unternehmensbeteiligungen spezialisiert. Unsere Expertise stellen wir professionellen und institutionellen Anlegern zur Verfügung.